Quelle: https://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/quarks/hintergrund/audio-die-digitale-arztpraxis-kommt-der-datenschutz-hinkt-hinterher-100.html
Link zum 24. Newsletter
https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/?na=view&id=47
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Link zum 23. Newsletter
https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/?na=view&id=45
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Link zum 22. Newsletter
https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/?na=view&id=44
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FAKE-FREIWILLIGKEIT – Was machen Algorithmen heimlich?
Über das Digitalisierungs-Megaprojekt Telematik-Infrastruktur (=Gesundheitsdaten-Cloud) sind auch nach 16 Jahren Projektlaufzeit PatientInnen noch immer sehr schlecht und ÄrztInnen nur mäßig gut informiert. Einer Mehrheit der PatientInnen ist nicht einmal bekannt, dass die persönliche Krankenakte dauerhaft in einem bundesweiten und späterwahrscheinlich europaweiten Datennetzwerk gespeichert werden soll. Die bereits informierte Minderheit der PatientInnen geht davon aus, dass die persönliche aktive Zustimmung erforderlich ist, wenn die ElektronischePatientenakte als Aufbewahrungsort für die Krankengeschichte genutzt werden soll. Patienten gehen also davon aus, dass die individuelle Nicht-Zustimmung auch Nicht-Datenspeicherung persönlicher Informationen bedeutet.Im Verlauf des bisherigen Gesetzgebungsprozesses zeigt sich aber eine zunehmende Relativierung der Freiwilligkeit bezüglich der
Über das Digitalisierungs-Megaprojekt Telematik-Infrastruktur (=Gesundheitsdaten-Cloud) sind auch nach 16 Jahren Projektlaufzeit PatientInnen noch immer sehr schlecht und ÄrztInnen nur mäßig gut informiert. Einer Mehrheit der PatientInnen ist nicht einmal bekannt, dass die persönliche Krankenakte dauerhaft in einem bundesweiten und späterwahrscheinlich europaweiten Datennetzwerk gespeichert werden soll. Die bereits informierte Minderheit der PatientInnen geht davon aus, dass die persönliche aktive Zustimmung erforderlich ist, wenn die ElektronischePatientenakte als Aufbewahrungsort für die Krankengeschichte genutzt werden soll. Patienten gehen also davon aus, dass die individuelle Nicht-Zustimmung auch Nicht-Datenspeicherung persönlicher Informationen bedeutet.Im Verlauf des bisherigen Gesetzgebungsprozesses zeigt sich aber eine zunehmende Relativierung der Freiwilligkeit bezüglich der
Link zum 21. Newsletter
https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/?na=view&id=42
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Link zum 20. Newsletter vom 25.10.2020
https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/?na=view&id=41
https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/?na=view&id=41
Link zum Newsletter vom 11.10.2020
https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/?na=view&id=40
https://www.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/?na=view&id=40
Plakat ZZB Zukunft Zahnärzte Bayern e.V.
Hoher Zeitaufwand – geringer Nutzen – große Gefahren Aktuelle Informationen zur elektronischen Patientenakte (ePA) [eeSFL showfolder=“Plakat-ZZB“]
Hoher Zeitaufwand – geringer Nutzen – große Gefahren Aktuelle Informationen zur elektronischen Patientenakte (ePA) [eeSFL showfolder=“Plakat-ZZB“]
Pressemitteilung: bvvp bedauert Bundesratszustimmung für PDSG
bvvp bedauert Bundesratszustimmung für Patientendaten-Schutzgesetz, das Patientendatenschutz und Patientenrechten in keiner Weise gerecht wird
bvvp bedauert Bundesratszustimmung für Patientendaten-Schutzgesetz, das Patientendatenschutz und Patientenrechten in keiner Weise gerecht wird
Hohe Kosten, wenig Vertrauen – das TI-Drama geht weiter
„Durch Fehler bei der Aktualisierung vertrauen die Konnektoren dem aktuell gültigen Vertrauensanker folgerichtig nicht mehr“. Das ist ja tröstlich, dass nun auch die unseligen Telematik-Router ihr Vertrauen verloren haben. Das ist bei den niedergelassenen Ärzten schon längst weg. 2,5% Honorarabzug…lesen Sie weiter
„Durch Fehler bei der Aktualisierung vertrauen die Konnektoren dem aktuell gültigen Vertrauensanker folgerichtig nicht mehr“. Das ist ja tröstlich, dass nun auch die unseligen Telematik-Router ihr Vertrauen verloren haben. Das ist bei den niedergelassenen Ärzten schon längst weg. 2,5% Honorarabzug…lesen Sie weiter
Presseinformation zur Petitionsanhörung am 15.06.2020
Öffnen Sie den Beitrag und gelangen Sie zu der Pressemeldung als PDF Datei
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Pressestatement des Deutschen Hausärzteverbandes anlässlich Anhörung zum geplanten Patientendaten-Schutz-Gesetz (PDSG)
Berlin, 28.05.2020 – Anlässlich der gestrigen Anhörung zum geplanten Patientendaten- Schutz-Gesetz (PDSG) äußert sich der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, wie folgt: „Digitalisierung und Datenschutz müssen Hand in Hand gehen. Daher ist es zu begrüßen, dass sich die Bundesregierung im PDSG mit Themen zur Datensicherheit befasst und gleichzeitig ihre digitalen Bestrebungen vorantreibt. Eine gefährliche Tendenz allerdings, die sich auch in der gestrigen Anhörung zeigte, ist der zunehmende Eingriff in die freie Arbeit der Ärztinnen und Ärzte – einmal durch die Krankenkassen, aber zunehmend auch von staatlicher Seite. Wir Ärzte kennen die Versorgungsrealität in unseren Praxen am besten – wenn
Berlin, 28.05.2020 – Anlässlich der gestrigen Anhörung zum geplanten Patientendaten- Schutz-Gesetz (PDSG) äußert sich der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, wie folgt: „Digitalisierung und Datenschutz müssen Hand in Hand gehen. Daher ist es zu begrüßen, dass sich die Bundesregierung im PDSG mit Themen zur Datensicherheit befasst und gleichzeitig ihre digitalen Bestrebungen vorantreibt. Eine gefährliche Tendenz allerdings, die sich auch in der gestrigen Anhörung zeigte, ist der zunehmende Eingriff in die freie Arbeit der Ärztinnen und Ärzte – einmal durch die Krankenkassen, aber zunehmend auch von staatlicher Seite. Wir Ärzte kennen die Versorgungsrealität in unseren Praxen am besten – wenn
KBV: Störung bei der TI – Panne darf nicht zulasten der Praxen gehen
29.05.2020 – Eine Störung in der Telematikinfrastruktur behindert massiv den Praxisbetrieb von Ärzten und Psychotherapeuten. In vielen Praxen ist derzeit keine Verbindung in die TI und damit auch kein Onlineabgleich von Versichertenstammdaten möglich. Der Vorstand der KBV hat eine schnelle und unbürokratische Lösung gefordert. Nach einer Mitteilung der TI-Betreibergesellschaft gematik hat ein Konfigurationsfehler in der zentralen Telematikinfrastruktur zu dem Ausfall geführt. „Uns ist bewusst, welche zusätzlichen Aufwände die Betroffenen dadurch haben“, erklärte Björn Kalweit, Leiter Operations bei der gematik heute in einer Pressemitteilung. „Selbstverständlich trifft die Leistungserbringer keine Schuld an der Situation.“ gematik: Praxen entstehen keine Kosten In Abstimmung
29.05.2020 – Eine Störung in der Telematikinfrastruktur behindert massiv den Praxisbetrieb von Ärzten und Psychotherapeuten. In vielen Praxen ist derzeit keine Verbindung in die TI und damit auch kein Onlineabgleich von Versichertenstammdaten möglich. Der Vorstand der KBV hat eine schnelle und unbürokratische Lösung gefordert. Nach einer Mitteilung der TI-Betreibergesellschaft gematik hat ein Konfigurationsfehler in der zentralen Telematikinfrastruktur zu dem Ausfall geführt. „Uns ist bewusst, welche zusätzlichen Aufwände die Betroffenen dadurch haben“, erklärte Björn Kalweit, Leiter Operations bei der gematik heute in einer Pressemitteilung. „Selbstverständlich trifft die Leistungserbringer keine Schuld an der Situation.“ gematik: Praxen entstehen keine Kosten In Abstimmung
Bundestagsabgeordnete verweigern Gespräch mit Petenten
14.05.2020 – PRESSEMITTEILUNG Bundestagsabgeordnete verweigern Gespräch mit Petenten Am 15.6.2020 wird im Petitionsausschuss in Berlin die Petition erörtert, die sich für eine dezentraleSpeicherung sensibler Gesundheitsdaten in der elektronischen Patientenakte sowie für Freiwilligkeitdes Anschlusses von Praxen an die Telematikinfrastruktur ausspricht. Nun haben aktuell die Ausschuss-Mitglieder Bernhard Loos (CSU) und Manfred Todtenhausen (FDP)ein Vorab-Gespräch mit dem Petenten Dr. Andreas Meißner, Psychiater aus München, abgelehnt mitVerweis auf eine dadurch etwaig entstehende Befangenheit. Laut MdB Loos seien solche Gesprächegemäß einer „offiziellen Vorgabe“ nicht gestattet. Diese ist dem Petenten nicht bekannt und war auch beim Sekretariat des Petitionsausschusses nichtin Erfahrung zu bringen. Mit den MdB
14.05.2020 – PRESSEMITTEILUNG Bundestagsabgeordnete verweigern Gespräch mit Petenten Am 15.6.2020 wird im Petitionsausschuss in Berlin die Petition erörtert, die sich für eine dezentraleSpeicherung sensibler Gesundheitsdaten in der elektronischen Patientenakte sowie für Freiwilligkeitdes Anschlusses von Praxen an die Telematikinfrastruktur ausspricht. Nun haben aktuell die Ausschuss-Mitglieder Bernhard Loos (CSU) und Manfred Todtenhausen (FDP)ein Vorab-Gespräch mit dem Petenten Dr. Andreas Meißner, Psychiater aus München, abgelehnt mitVerweis auf eine dadurch etwaig entstehende Befangenheit. Laut MdB Loos seien solche Gesprächegemäß einer „offiziellen Vorgabe“ nicht gestattet. Diese ist dem Petenten nicht bekannt und war auch beim Sekretariat des Petitionsausschusses nichtin Erfahrung zu bringen. Mit den MdB
Forum freigeschaltet
Hallo liebe Mitstreiter, auch zu Zeiten von Corona sind wir im Hintergrund aktiv. Klar etwas eingeschränkt, aber es gibt einiges zu planen. z.B. 15.06.2020 Sitzung des Petitionsausschusses Unser Forum ist freigeschaltet und Sie sind eingeladen eifrig zu diskutieren: https://forum.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/ Also registrieren, ich werde sie kurz kontaktieren, um Ihre Existenz zu prüfen. Dann gehts los! Alles Gute weiterhin, bleben Sie gesund und bleiben Sie demokratisch Grüße Lampros Kampouridis
Hallo liebe Mitstreiter, auch zu Zeiten von Corona sind wir im Hintergrund aktiv. Klar etwas eingeschränkt, aber es gibt einiges zu planen. z.B. 15.06.2020 Sitzung des Petitionsausschusses Unser Forum ist freigeschaltet und Sie sind eingeladen eifrig zu diskutieren: https://forum.gesundheitsdaten-in-gefahr.de/ Also registrieren, ich werde sie kurz kontaktieren, um Ihre Existenz zu prüfen. Dann gehts los! Alles Gute weiterhin, bleben Sie gesund und bleiben Sie demokratisch Grüße Lampros Kampouridis
Aktueller Stand der Petition – Erreichen des Quorums realistisch
Aktuelle Zählung auf Papier: 45677 angenommen es werden 20% aberkannt (9135), wären es immernoch 36542 (Papier)+14677(online 19:08, 11.01.20)= 51219 Unterschriften 51219 Unterschriften Quorum wäre erreicht ! Alle Angaben vorbehaltlich der Auszählung des Petitionssausschusses
Aktuelle Zählung auf Papier: 45677 angenommen es werden 20% aberkannt (9135), wären es immernoch 36542 (Papier)+14677(online 19:08, 11.01.20)= 51219 Unterschriften 51219 Unterschriften Quorum wäre erreicht ! Alle Angaben vorbehaltlich der Auszählung des Petitionssausschusses
Dringender Aufruf zur Petitionszeichnung
Folgenden Text können Sie für Ihren persönlichen Aufruf verwenden und gerne auch verändern. Nutzen Sie alle Kanäle, die Sie haben. Fordern Sie alle Freunde, Bekannte auf diese Petition zu unterschreiben. Es ist die letzte Mobilisierung, dann werden wir weiter berichten was aus unserer Petition geworden ist. Danke jetzt schon! Das Petitionsteam! An alle Bürger DeutschlandsLiebe Freunde, Bekannte, sehr geehrte Damen und Herren! Dringender Aufruf zur Petitionszeichnung direkt zur Petitionsseite Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit und fast ohne Kritik in den Medien sind vom Bundestag zahlreiche Gesundheitsgesetze verabschiedet worden. In einzelnen Gesetzen (Digitale Versorgung Gesetz, Implantante Register Errichtungsgesetz) wird festgelegt,
Folgenden Text können Sie für Ihren persönlichen Aufruf verwenden und gerne auch verändern. Nutzen Sie alle Kanäle, die Sie haben. Fordern Sie alle Freunde, Bekannte auf diese Petition zu unterschreiben. Es ist die letzte Mobilisierung, dann werden wir weiter berichten was aus unserer Petition geworden ist. Danke jetzt schon! Das Petitionsteam! An alle Bürger DeutschlandsLiebe Freunde, Bekannte, sehr geehrte Damen und Herren! Dringender Aufruf zur Petitionszeichnung direkt zur Petitionsseite Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit und fast ohne Kritik in den Medien sind vom Bundestag zahlreiche Gesundheitsgesetze verabschiedet worden. In einzelnen Gesetzen (Digitale Versorgung Gesetz, Implantante Register Errichtungsgesetz) wird festgelegt,