Geschichte
Das Bündnis formierte sich im Sommer 2019 aus der Initiative „Freiheit für 1%“ des Münchner Psychiaters Dr. med. Andreas Meißner und organisierte eine erfolgreiche Petition an den Deutschen Bundestag.
Selbstverständnis
Wir verstehen uns als fachübergreifend, basisdemokratisch und solidarisch mit ähnlichen Interessenvertretungen im Gesundheitswesen. Wir sind kein Verein oder Berufsverband und konkurrieren nicht mit anderen Organisationen.
Hauptbetätigungsfelder sind:
-Kritik am derzeitigen Konzept der elektronischen Patientenakte wegen mangelnder Vereinbarkeit von Schweigepflicht und Datensicherheit
-Kritik an der erzwungenen Einführung der Telematik-Infrastruktur (TI) im Gesundheitswesen mit Honorarabzügen für KollegInnen, die sich dem Anschluss aus Gewissensgründen verweigern.
-Aktuell: Empfehlung zum Widerspruch gegen die elektronische Patientenakte
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