offener Brief an den Bundesrat

Bitte verhindern Sie das Inkrafttreten des sogenannten „Patientendatenschutzgesetzes“ (PDSG) in der jetzigen Form! Wenn Sie unseren Brief zum Patientendatenschutzgesetz (PDSG) an den Bundesrat unterstützen möchten, schreiben Sie vor dem 18.9.2020 (nächste Sitzung) eine Mail an: bundesrat@bundesrat.de z.B. mit dem Inhalt: Ich unterstütze das Anliegen des Bündnisses für Datenschutz und Schweigepflicht und fordere den Bundesrat auf, das PDSG in der jetzigen Form abzulehnen und den Vermittlungsausschuss anzurufen.

Brief an KBV Chef Dr. A. Gassen

Die KBV und die Länder-KVen haben mit ihrem offenen Brief ein richtiges Signal an Herrn Spahn gesendet. Nachdem KBV Chef Dr. A. Gassen im Interview mit dem änd die Forderungen teilweise wieder relativiert hat, hat Das Bündnis für Datenschtz und Schweigepflicht einen Brief an den KBV Vorsitzenden verfasst. Diesen haben knapp 350 KollegInnen unterschrieben. Im Anschluss finden Sie den Brief, Sie können diesen an der Seitenleiste oder über folgenden Link herunterladen. Die Unterschriftenaktion ist beendet! Bitte schicken Sie diesbezüglich keine weiteren E-mails an Frau Dr. K. v. Mücke (die Initiatorin dieses Briefes). Vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Offener Brief an Kollegen – Die TI ist unsicher, teuer und nutzlos

das Bündnis für Datenschutz und Schweigepflicht ist der Überzeugung, dass das Projekt Konnektor/TI gescheitert ist, bevor es richtig angefangen hat. Wir sind bundesweit vernetzt und wollen die Entwicklung mit vereinten Kräften noch stoppen. Es ist allerdings mindestens 5 vor 12. Die offenen Briefe der Baden-Württemberger, der FALK-KVen und die Reaktion der KBV und des BGM kommen gerade zur richtigen Zeit. Die Auseinandersetzung ist dringend nötig. Wir wünschen uns die Einsicht und Solidarität der Kolleginnen und Kollegen, die den Konnektor bereits installiert haben und an die TI angeschlossen sind. Sie sollen entscheiden, ob die TI für sie weiterhin vertretbar ist. Deshalb

Quorum für Petition erreicht!

Vorgestern (20.01.2020) schon als erstes vom Ärztenachrichtendienst (aend.de) über Anfrage beim Bundestag recherchiert, nun seit heute vormittag auch auf der Petitionsseite ersichtlich: das Quorum von 50.000 Mitzeichnern ist erreicht! Vielen Dank an die vielen Menschen im ganzen Land, die die Petition unterschrieben, unterstützt und verbreitet haben! Nun wird man sehen müssen, wann die Anhörung vor dem Petitionsausschuss des Bundestages in Berlin stattfindet. Eines scheint klar: es wird wohl ein Montag sein, irgendwann zwischen 11:00 und 13:00 Uhr. So zumindest war es bei allen Petitionen, zu denen ich bisher auf der entsprechenden Bundestagsseite recherchiert habe. Das nächste Digital-Gesetz von Jens Spahn

Datenschutz im Gesundheitswesen Hintergründe zur heute-show vom 29.11.2019

Ob Röntgenbilder, Diagnosen oder die eigene Gesundheitshistorie – Patientendaten sind Privatsache und sollten besonders geschützt werden. Doch in Zeiten der Digitalisierung ist das eine besondere Herausforderung. Die Politik treibt die Vernetzung im Gesundheitswesen mit Hochdruck voran. Arztpraxen, die sich querstellen, sollen sogar sanktioniert werden. Was bedeutet diese rasende Digitalisierung für Patienten? Eine „ZDFzoom“-Dokumentation ist der Frage nachgegangen. Die Autoren zeigen, dass viele Arztpraxen kaum gegen Hackerangriffe geschützt sind, und wie leicht es ist, an sensible Patientendaten zu gelangen. Gesundheitsminister Spahn sieht in der Digitalisierung vor allem Chancen. So möchte er, dass die Sozialdaten der Krankenkassen (Alter, Geschlecht, Wohnort, Behandlungen) der

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